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Nord Stream Race 2014: 750 Seemeilen von St. Petersburg über Helsinki nach Warnemünde

  • Nord Stream AG erneut Namensgeber des internationalen Segelwettbewerbs in der Ostsee, der dieses Jahr zum dritten Mal stattfindet
  • Team Europe wird durch zwei Nachwuchssegler aus MV verstärkt

28. Mai 2014 | Zug / Warnemünde | Im dritten Jahr seines Bestehens stellt das Nord Stream Race die Teilnehmer vor die Herausforderung, die Ostsee von Sankt Petersburg über einen Zwischenstopp in Helsinki nach Rostock-Warnemünde zu überqueren. Insgesamt wird von den teilnehmenden internationalen Segelteams eine Entfernung von etwa 750 Seemeilen (ca. 1.400 Kilometer) überwunden werden müssen.

Die Nord Stream AG ist stolz, erneut Namensgeber der anspruchsvollen internationalen Segelregatta quer durch die Ostsee zu sein. Der Wettbewerb wird am 30. Mai im russischen Sankt Petersburg starten, zwischen dem 31. Mai und dem 2. Juni in Helsinki für Inshore-Rennen Halt machen und – je nach Windbedingungen – zwischen dem 5. und 6. Juni in Rostock-Warnemünde enden.

In den letzten Jahren ist die Regatta innerhalb der Segelgemeinschaft zu einer festen Größe avanciert. Es sind in diesem Jahr erstmals sechs Swan60-Yachten angemeldet. Bisher nahmen immer nur fünf dieser Yachten teil In ungeraden Jahren ist das Nord Stream Race eine Reihe von kürzeren Match Races, gefolgt von einer Langstreckenregatta durch die Ostsee, wie im vergangenen Jahr, als die Regatta von Deutschland nach Russland führte. In geraden Jahren wartet das Rennen einen Zwischenhalt in einem Ostseehafen auf, wo einzelne Rennen durchgeführt werden. In geraden Jahren wird das Rennen zudem in Russland beginnen und in Deutschland enden. Das diesjährige Rennen ist in zwei Etappen aufgeteilt, die jeweils entlang der Nord Stream-Pipeline führen.

Um junge Talente zu fördern, hat Nord Stream gemeinsam mit dem Team-Ausstatter adidas Sailing die „Youth Sailing Initiative“ ins Leben gerufen. Nachwuchsseglern haben hier die Möglichkeit, die Regatta an Bord der von Nord Stream gesponserten „Spirit of Europe“, Tim Kröger, als Teil der Crew von Skipper Tim Kröger mitzuerleben. Auf beiden Langstreckenetappen des Rennens segeln je zwei vielversprechende Nachwuchssegler der Yachtclubs, die das Rennen organisieren, als Teil der Mannschaft mit. Hier können die jungen Segelsportler besonders den Teamgeist miterleben und internationale Verständigung im Team erlernen.

Der Kommunikationsdirektor der Nord Stream AG, Ulrich Lissek betonte: „Das Nord Stream Race folgt nicht nur dem Verlauf unserer Pipeline, es passt auch zu unserer Philosophie: es fördert die internationale Zusammenarbeit und verkörpert den Pioniergeist und die Bereitschaft, Bestleistungen zu erbringen. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück.“

In diesem Jahr sind am Nord Stream Race sowohl Deutschlands größter Yachtclub, der Norddeutsche Regatta Verein (www.nrv.de), als auch der Initiator des ersten Nord Stream Race, der russische Yacht Club of Saint Petersburg (www.yacht-club-spb.ru) beteiligt, sowie der finnische Helsingfors Segelklubb (www.hoski.fi) und der Rostocker Regatta Verein (www.rostocker-regatta-verein.com).

Team Europe fördert erneut Seglernachwuchs aus MV

Nachdem im letzten Jahr vier Nachwuchstalente aus dem Landesleistungszentrum im Rahmen eines Workshops die Möglichkeit hatten, in das Hochseesegeln reinzuschnuppern, werden beim diesjährigen Regattaabschnitt von Helsinki nach Warnemünde zwei ambitionierte Segelsportler aus MV mit an Bord der ‚Spirit of Europe’ sein. Die 17-jährige Anna Reinsberg-Anderssohn aus Rostock – Laser-Radial-Landeskader, startend für den Warnemünder Segel-Club – sowie Matti Cipra, 21 Jahre alt, 470er Junioren-Weltmeister aus Wismar vom Plauer Wassersportverein werden die Crew um Tim Kröger verstärken. Die zwei Talente wurden aus insgesamt sechs Bewerbern ausgewählt.

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