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Konstruktive Gespräche mit polnischer Hafengesellschaft fortgesetzt

Die Hafengesellschaft Stettin-Swinemünde und die Nord Stream AG vereinbaren Gründung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe

21. Januar 2011 | Zug | Am 10. Januar haben sich Vertreter der Hafengesellschaft Stettin-Swinemünde (Zarząd Morskich Portów Szczecin i Świnoujście S.A.) und der Nord Stream AG zu gemeinsamen Gesprächen getroffen. Im Mittelpunkt des Treffens standen der Status quo der Verlegearbeiten für die Nord Stream-Pipeline und Überlegungen der Hafengesellschaft zur Vertiefung und zum Ausbau der Häfen Stettin und Swinemünde sowie der nördlichen Hafenzufahrt. Dabei wurde auch ausführlich diskutiert, ob und inwieweit die Erdgasleitung künftig die Zufahrt von Schiffen mit einem Tiefgang von 15 Metern behindern könnte. Beide Seiten stimmen darin überein, dass die Pipeline derzeit keinerlei Behinderung der Zufahrt von Schiffen mit einem Tiefgang von bis zu 13,5 Metern darstellt. Die Bedenken der Hafengesellschaft gelten primär möglichen zukünftigen Entwicklungen.

Die Teilnehmer haben sich darauf verständigt, eine gemeinsame Arbeitsgruppe einzusetzen. So sollen Vorkehrungen getroffen werden für den Fall, dass die Hafengesellschaft Stettin-Swinemünde tatsächlich eine Vertiefung der Hafenzufahrten vornehmen wird, um die Zufahrt für Schiffe mit einem Tiefgang von bis zu 15 Metern zu ermöglichen. Die Arbeitsgruppe wird Anfang Februar dieses Jahres ihre Arbeit aufnehmen.

Ziel der Arbeitsgruppe ist es, bereits im Vorfeld die Rahmenbedingungen und Abläufe für eine mögliche tiefere Verlegung der Nord Stream-Pipeline zu bestimmen. Dies wäre erforderlich, sollte sich die Hafengesellschaft Stettin-Swinemünde für den Ausbau der nördlichen Hafenzufahrt und der Hafenanlagen entscheiden.

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