Informationen zum COVID-19
9. April 2020 | Zug (Schweiz) | Die Nord Stream AG beobachtet die gegenwärtige Entwicklung des neuartigen Coronavirus-Ausbruchs (COVID-19) genau und setzt die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderer relevanter Behörden, wie des schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit, um.
Die Gesundheit und Sicherheit aller Mitarbeiter ist und bleibt die oberste Priorität der Nord Stream AG. Das Unternehmen hat verschiedene vorbeugende Maßnahmen zum Schutz vor der Ausbreitung des Virus getroffen. Diese umfassen firmenweite Reisebeschränkungen und spezielle Schutzmaßnahmen am Hauptsitz in Zug, den Anlandestationen in Deutschland und Russland sowie den Niederlassungen des Unternehmens. Ebenfalls wurden erforderliche Regelungen für die Arbeit im Home-Office beschlossen. Am Hauptsitz in Zug und an beiden Anlandestationen befindet sich eine minimale Personenanzahl am Arbeitsplatz, um die Fortsetzung sicherer Arbeitsprozesse zu gewährleisten.
Das Nord Stream Pipeline-System wurde im Einklang mit den modernsten Standards entworfen und gebaut. Alle Sicherheitsfunktionen sind vollautomatisiert, sodass die Pipeline auch mit minimaler Personalbesetzung sicher betrieben werden kann. Die Pipeline wird vom Kontrollzentrum in Zug und der Belegschaft an den beiden Anlandestationen rund um die Uhr überwacht und betrieben. Dies ermöglicht es, den regulären Betrieb aufrechtzuerhalten und den sicheren Transport der nominierten Erdgasmengen zu gewährleisten.